Was gute Servicebeschreibungen wirklich ausmachen – und wie du sie schreibst, damit sie konvertieren

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Es gibt so viele Wörter im Netz. Texte, Beschreibungen, Angebote, Versprechen – überall. Und genau deshalb passiert’s so schnell: Die eigene Servicebeschreibung rauscht einfach vorbei. Klick, weiter. Kein Interesse. Kein Vertrauen. Kein Umsatz. Aber was wäre, wenn du mit deiner Beschreibung nicht nur Aufmerksamkeit bekommst – sondern echtes Vertrauen und messbare Conversions?

If you’re wondering how the hell you write service descriptions that sell , take a deep breath. Because in reality, you don’t need a thousand buzzwords or a master’s degree in copywriting. It takes empathy, clarity—and a little courage not to sound like everyone else.

Lass uns das Stück für Stück durchgehen.


Der erste Eindruck – ist selten ein zweiter

Stell dir vor, jemand stößt auf dein Angebot. Vielleicht war es ein Link in einem Forum. Vielleicht kam die Person über Google. Vielleicht hast du sogar Geld für Ads ausgegeben. Egal wie: Jetzt hast du genau diesen einen Moment.

Und was liest die Person?

„Wir bieten umfassende Lösungen im Bereich XYZ mit höchster Professionalität und langjähriger Erfahrung.“

Zack – weggeklickt.

Warum? Weil das nichts sagt. Das ist Floskelbrei. Austauschbar. Kalt. Wenn du willst, dass Menschen bei deinem Text bleiben, musst du etwas geben: Emotion, Klarheit und das Gefühl, „Wow – das ist genau das, wonach ich gesucht habe.“

Reden wie ein Mensch – nicht wie ein Roboter

Wir Menschen kaufen nicht rational. Wir rechtfertigen rational, aber entscheiden emotional. Das bedeutet für deine Servicebeschreibung: Sprich, wie du sprichst. Wirklich.

„Wir machen Websites.“
Klingt ehrlich, aber langweilig.

„Du brauchst ‘ne Website, die nicht aussieht wie von 2004? Wir kümmern uns drum.“
Klingt frech, ehrlich – und trifft ins Schwarze.

Natürlich musst du deinen Ton an dein Publikum anpassen. Aber: Mut zur Persönlichkeit lohnt sich. Gerade in einem Markt, der vor generischem Gelaber überquillt.


Klarheit schlägt Kreativität

Klar, du willst originell klingen. Aber bitte nicht auf Kosten der Verständlichkeit. Eine gute Servicebeschreibung ist keine Spielwiese für Wortspiel-Fans. Sie ist eine Landebahn für Entscheidungsträger.

Erkläre konkret, was du machst – und für wen.

Nicht:

„Unsere kreative Synergie hebt Ihr Business auf ein neues Level.“

Sondern:

„Wir gestalten Social-Media-Strategien für Einzelunternehmer, die mehr Reichweite wollen – ohne jeden Tag Stunden mit Content-Planung zu verschwenden.“

Verstanden? Verstanden.


Was bringt’s dem Kunden? Genau das musst du sagen.

Menschen kaufen keine Dienstleistungen. Sie kaufen Lösungen. Entlastung. Resultate.

Deine Aufgabe ist es, diese Brücke zu bauen: Vom Was du machst zum Was der Kunde dadurch gewinnt.

Statt:

„Ich biete Business-Coaching für Selbstständige.“

Lieber:

„Du bist selbstständig, hast 1.000 Ideen und kommst trotzdem nicht weiter? In meinem Coaching bekommst du Klarheit, Struktur – und endlich einen Plan, der funktioniert.“

Das ist der Moment, in dem es Klick macht. Emotional wie rational.


Nutze Micro-Storytelling

Du musst keine Romane schreiben. Aber kleine Beispiele, die zeigen, wie deine Dienstleistung im Alltag wirkt, machen einen Riesenunterschied.

Zum Beispiel:

„Letzte Woche hatte ich eine Kundin, die ihre Angebote einfach nicht verkaufen konnte – obwohl sie großartig war in dem, was sie tat. Drei Sessions später hatte sie ein neues Messaging. Zwei Tage später: erste Buchung. Und sie hat geweint vor Freude.“

Das wirkt. Weil es real ist. Weil’s greifbar ist. Weil wir uns da reinfühlen können.


Social Proof einbauen – subtil, aber wirksam

Menschen glauben anderen Menschen mehr als dir. Also zeig, dass andere mit dir happy sind.

Nicht:

„Ich habe viele zufriedene Kunden.“

Sondern:

„Über 40 Selbstständige haben in den letzten 6 Monaten mein Mentoring gebucht – viele davon sogar mehrfach.“

Oder:

„Google-Bewertung: 4,9 von 5 Sternen – und ja, das macht mich stolz.“

Du musst nicht angeben – aber du darfst ruhig selbstbewusst sein. Vor allem, wenn es stimmt.


Optik nicht vergessen

Egal wie gut dein Text ist – wenn er aussieht wie eine Textwüste, liest ihn keiner. Nutze:

  • kurze Absätze
  • klare Zwischenüberschriften
  • Aufzählungen, wo’s passt
  • ein bisschen Fettung für die wichtigen Punkte

Mach’s dem Leser leicht. Er (oder sie) wird’s dir danken – mit Aufmerksamkeit und Vertrauen.


Und jetzt zum goldenen Punkt …

Wenn du dich wirklich fragst, how to write service descriptions that convert, dann lautet die Antwort: Schreib für Menschen, nicht für Maschinen. Klar kannst du Keywords einbauen (so wie dieses hier). Aber deine erste Aufgabe ist es, zu helfen, zu führen – und zu überzeugen, ohne zu drängen.

Mach dir bewusst: Hinter jedem Klick steckt ein echter Mensch mit echten Fragen, echten Unsicherheiten, echten Bedürfnissen. Wenn du ihm das Gefühl gibst, verstanden zu werden, bist du schon fast am Ziel.


Zum Schluss: Testen, verfeinern, nicht festklammern

Niemand schreibt beim ersten Versuch die perfekte Beschreibung. Und das ist okay. Hol dir Feedback. Schau dir an, welche Version mehr Anfragen bringt. Und ja, hab Geduld. Authentizität schlägt Effekthascherei – auf Dauer sowieso.

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