Der einfachste Weg, Google-Bewertungen zu sammeln – ohne doppelt fragen zu müssen

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Wir kennen’s doch alle: Du bietest großartigen Service, deine Kund:innen sind zufrieden, es gibt ein nettes Lächeln zum Abschied – und dann hoffst du insgeheim auf eine Bewertung bei Google. Doch leider passiert… nichts. Selbst zufriedene Kund:innen vergessen oft, dir eine Bewertung zu hinterlassen. Und dann? Sollst du nochmal nachhaken? Peinlich. Unangenehm. Und irgendwie nervig, oder?

Also: Was ist der best way to collect Google reviews without asking twice? Es gibt ihn – und er ist gar nicht so kompliziert, wie man denkt.


Warum Google-Bewertungen so wichtig sind

Bevor wir loslegen, ein kurzer Blick auf das Warum: Google-Bewertungen sind mehr als nur ein nettes Plus. Sie sind Währung. Sichtbarkeit, Vertrauen, Klicks – alles hängt davon ab. Studien zeigen, dass über 80 % der Menschen sich vor einer Entscheidung Google-Rezensionen anschauen. Und je mehr Bewertungen du hast – idealerweise mit einem Sterne-Durchschnitt von 4,5+ – desto höher kletterst du im lokalen Ranking. Klingt gut? Ist es auch. Aber wie kommt man an diese Bewertungen ran?


Step 1: Mach’s so einfach wie möglich

Das A und O: Reibungslosigkeit. Kein Mensch will sich erst durch fünf Seiten klicken, um dir ein paar Sterne zu geben. Also: Erstelle einen direkten Bewertungslink. Google bietet dir dafür ein praktisches Tool im Google Business Profil. Der Link führt direkt zum Bewertungsfenster – keine Umwege. Du kannst ihn sogar kürzen oder als QR-Code auf Visitenkarten, Rechnungen oder Terminkarten drucken.

Aber Achtung: Menschen sind faul. Je mehr Schritte, desto wahrscheinlicher springen sie ab. Halte es so einfach wie möglich. Ein Klick – Sterne vergeben – fertig.


Step 2: Wähle den perfekten Moment

Timing ist alles. Der beste Moment für die Frage nach einer Bewertung? Genau dann, wenn dein Kunde oder deine Kundin emotional noch warm ist – sprich: direkt nach dem positiven Erlebnis. Ob beim Verlassen des Geschäfts, nach erfolgreichem Abschluss eines Projekts oder kurz nach der Lieferung. Dieser kleine Zeitrahmen ist Gold wert. Denn genau da ist die Dankbarkeit und Zufriedenheit am größten.

Beispiel: Du betreibst eine kleine Autowerkstatt. Der Kunde fährt vom Hof, das Auto läuft wieder rund, er ist happy – jetzt ist der perfekte Moment, ihm den Bewertungslink aufs Handy zu schicken oder auf die Rechnung zu drucken. Nicht zwei Tage später. Nicht eine Woche später. Jetzt.


Step 3: Nutze Automatisierung – aber mit Herz

Klingt widersprüchlich? Ist es nicht. Automatisierung muss nicht kalt oder unpersönlich wirken – wenn sie klug eingesetzt wird. Tools wie „Whitespark“, „Birdeye“ oder „Reviewshake“ ermöglichen es dir, nach abgeschlossenen Aufträgen automatisch personalisierte Nachrichten zu verschicken – inklusive deines Bewertungslinks. Ideal, um systematisch Bewertungen zu sammeln, ohne dich totzufragen.

Wichtig: Die Nachricht sollte nicht klingen wie von einem Bot. Ein kleiner persönlicher Touch („Wir hoffen, Ihre neue Küche macht Ihnen genauso viel Freude wie uns das Projekt!“) macht den Unterschied. So fühlt sich die Person wertgeschätzt – und ist eher bereit, dir ein paar Sterne zu geben.


Step 4: Belohnung? Ja – aber clever

Nein, du sollst niemanden für eine gute Bewertung kaufen. Das ist nicht nur gegen Googles Richtlinien, sondern wirkt auch… na ja, billig. Aber ein clever platzierter Anreiz? Kann helfen.

Beispiel: Du betreibst ein kleines Café. Bei jeder Bewertung gibt’s einen Espresso aufs Haus beim nächsten Besuch. Klingt fair, oder? Wichtig: Der Anreiz darf nicht von der Art der Bewertung abhängen. Du darfst nicht sagen „Nur bei 5 Sternen gibt’s einen Kaffee“. Aber eine kleine Geste als Dankeschön – das ist erlaubt. Und effektiv.


Step 5: Präsenz zeigen, reagieren, menschlich bleiben

Menschen schreiben lieber Bewertungen, wenn sie sehen, dass du sie ernst nimmst. Also: Antworte. Danke deinen Kund:innen für die Bewertung – ob 3, 4 oder 5 Sterne. Zeige, dass du zuhörst. Selbst auf negative Bewertungen höflich und lösungsorientiert zu antworten, zeigt Größe. Und motiviert andere, ebenfalls ihre Meinung zu teilen.


Und wenn’s trotzdem nichts wird?

Klar, nicht jeder Kunde wird bewerten. Manche lesen nur mit, andere haben schlicht keine Lust. Und das ist auch okay. Der Trick ist: den Prozess so angenehm zu machen, dass es fast schon selbstverständlich ist, dir eine Bewertung zu hinterlassen. Und wenn’s mal nicht klappt – nicht nerven. Nicht drängeln. Einfach weitermachen.

Denn genau darin liegt der best way to collect Google reviews without asking twice: Einen natürlichen, einfachen Flow schaffen, der keine doppelte Nachfrage nötig macht.


Fazit: Es geht nicht ums Fragen – es geht ums Erleben

Wenn du möchtest, dass deine Kund:innen dich bei Google loben, dann musst du ihnen ein Erlebnis bieten, das Bewertung wert ist – und gleichzeitig eine Möglichkeit, wie sie’s in 30 Sekunden erledigen können. Kein Druck, keine Bitte im Nachhinein, keine zweite Nachfrage. Einfach ein freundlicher Impuls im richtigen Moment.

So wird’s zur Gewohnheit. Und irgendwann brauchst du gar nicht mehr zu fragen – die Bewertungen kommen ganz von selbst.

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